Möchtest Du erfolgreich bloggen, solltest Du ein paar wichtige Tipps beherzigen. Schließlich ist das Internet schon voll mit Inhalten und sicher ist auch Dein Thema bereits mehrfach vertreten. Um mit dem Blog erfolgreich zu sein, gilt es, genau Deine Zielgruppe abzuholen und die Inhalte für die Suchmaschine zu optimieren.
In diesem Artikel erfährst Du, welche Fehler viele Blogger machen und erhältst Tipps, wie Du es besser machen kannst. Doch zunächst klären wir erst einmal, was mit „erfolgreich bloggen“ gemeint ist.
Erfolgreich bloggen: Was bedeutet das überhaupt?
Zunächst sollten wir uns mit der Frage auseinandersetzen, was „erfolgreich bloggen“ eigentlich bedeutet. Zugegebenermaßen ist das ein eher schwammiger Begriff, wenn man das so liest, oder? Deshalb sehen wir uns das einmal an ein paar konkreten Beispielen an. Blog-Erfolg kann z. B. sein, wenn Du:
- Deine Marke bekannter machst
- monatlich 20 Anfragen über den Blog erhältst
- monatlich 20 neue Newsletter-Abonnenten über Blogartikel gewinnst
- monatlich 2.000 € passives Einkommen mit Blogartikeln generierst
Wie Du siehst, kann erfolgreich bloggen für jeden etwas anderes sein. Deshalb solltest Du Deine Blog-Ziele von Anfang an festlegen, um sie regelmäßig überprüfen zu können. Dafür empfehle ich immer, ein Blog-Konzept zu erstellen – und zwar bevor Du den ersten Blogbeitrag schreibst.
8 Fehler beim Bloggen
Es gibt eine Reihe an Fehlern, die Du beim Bloggen machen kannst. Einen Auszug davon habe ich Dir im Folgenden mitgebracht:
- Du hast keine Blog-Ziele festgelegt.
- Du bloggst ohne Plan.
- Du bloggst nicht regelmäßig.
- Du gibst zu schnell auf.
- Du schreibst zu den falschen Themen.
- Deine Blogbeiträge sind nicht suchmaschinenoptimiert.
- Deine Artikel sind schlecht aufbereitet.
- In Deinen Blogartikeln fehlt Werbung.
👍🏼 Tipp: Möchtest Du gleich die Tipps für einen erfolgreichen Blog wissen, dann hier entlang.
Du hast keine Blog-Ziele festgelegt
Wie bereits erwähnt, wird es ohne die Festlegung von Blog-Zielen schwierig, einzuschätzen, ob Du einen erfolgreichen Blog betreibst oder nicht. Du hast dann nämlich keine Anhaltspunkte, die Du regelmäßig überprüfen kannst.
Falls Du meine Empfehlung oben überlesen haben solltest: Lege schon vor dem ersten Blogbeitrag Deine Blog-Ziele fest.
Du bloggst ohne Plan
Mit den Zielen hängt auch Deine Blog-Strategie zusammen. Wenn diese fehlt, bloggst Du ohne einen konkreten Plan. Das führt Dich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht an Dein Ziel.
Aber was meine ich mit „ohne Plan bloggen“?
Damit meine ich, dass Dir eine Strategie fehlt, wie Du aus Blog-Lesern Kunden machst. Die Grundlage sollte eine Themenplanung sein, die auf den Fragen Deiner Zielgruppe und Deinen Angeboten beruht.
✅ Mein Tipp: Du solltest genau wissen, warum Du welche Blogartikel veröffentlichst und was Leser tun sollen, nachdem sie sich den Blogbeitrag durchgelesen haben. Sollen sie sich in Deinen Newsletter eintragen, Dir eine E-Mail schreiben oder sich zu einem Webinar anmelden? Jeder Deiner Artikel sollte eine klare Handlungsaufforderung enthalten. Ansonsten verschwinden Leser wieder, ohne eine Handlung auf Deiner Seite ausgeführt zu haben.
Du bloggst nicht regelmäßig
Willst Du erfolgreich bloggen, ist es ein Schlüssel, einen festen Veröffentlichungsrhythmus zu haben. Idealerweise hast Du diesen zusammen mit den Themen in einem Redaktionsplan festgehalten.
Wenn Du nicht regelmäßig bloggst, kannst Du Dir wahrscheinlich vorstellen, was passiert. Es verstreicht wertvolle Zeit, bis Du über mehrere Suchbegriffe gefunden wirst und Du Deine Blog-Ziele erreichst. Die Folge: Es dauert länger, bis Du Deinen Blog erfolgreich machen kannst.
❌ Wichtiger Hinweis: Regelmäßig zu bloggen, ist nicht wegen der Regelmäßigkeit an sich wichtig. Das hat eher einen anderen Hintergrund:
- Du wirst für mehrere Suchbegriffe gefunden.
- Du findest Deine Blogging-Routine und behältst sie bei.
Du möchtest in Gesellschaft bloggen und in Deine Blogging-Routine finden? Dann sieh Dir gerne meine Blog-Membership an!
Du gibst zu schnell auf
Wenn ein Blog eines nicht ist, dann ein Content-Kanal, mit dem Du schnell sichtbar wirst. Der Vorteil liegt vielmehr in der Langfristigkeit: Du wirst auch nach Jahren noch mit Deinen Blogartikeln gefunden – vorausgesetzt sie sind suchmaschinenoptimiert.
❌ Das bedeutet aber auch: Du brauchst Geduld, bis Du wirklich Ergebnisse in Form von Top-Rankings und Anfragen über Deine Seite feststellst. Bis dahin heißt es: dranbleiben und nicht aufgeben.
Du schreibst zu den falschen Themen
Schreibst Du zu Themen, die bei Deiner Zielgruppe überhaupt nicht relevant sind, wird Dein Blog-Erfolg ausbleiben.
Dein Blog sollte vorwiegend Inhalte zu Deinen Kernthemen liefern. Natürlich darf der ein oder andere persönliche Artikel nicht fehlen, aber dieses Content-Format sollte nicht zu viel Raum einnehmen. Der Anteil sollte bei maximal 10 % liegen.
Deine Blogbeiträge sind nicht suchmaschinenoptimiert
Ranken Deine Blogartikel nicht bei Google? Das kann daran liegen, dass Du sie nicht für die Suchmaschine optimiert hast.
✅ Klar: Deine Leser stehen immer im Vordergrund. Für sie schreibst Du die Blogbeiträge in erster Linie.
Tust Du das nicht, bringen auch die besten Optimierungen nichts. Dennoch solltest Du ein paar SEO-Faktoren, wie Keywords, Meta-Daten und Zwischenübersichten, berücksichtigen.
Deine Artikel sind schlecht aufbereitet
Wenn neue Leser auf Deine Seite kommen, muss der erste Eindruck stimmen. Genauer gesagt: Die Besucher müssen sich zurechtfinden.
Lieferst Du ihnen nur eine reine Textwüste ohne Zwischenüberschriften, ist schon vorprogrammiert, dass sie die Seite wieder verlassen.
Das macht es schwierig, den Text zu scannen – und das machen wir als Online-Leser: Wir lesen nicht den kompletten Text, sondern suchen uns nur die Abschnitte heraus, die uns wirklich interessieren.
In Deinen Blogartikeln fehlt Werbung
Das hört sich vielleicht erst einmal seltsam an, denn Du möchtest niemanden mit Werbung nerven. Schließlich geht es in Deinen Blogbeiträgen um Mehrwert.
Das stimmt zwar, aber Du bloggst (hoffentlich) mit dem Ziel, Kunden über den Blog zu gewinnen. Da darf die Erwähnung Deiner Angebote nicht fehlen. Andernfalls müssen Besucher erst einmal danach suchen und das ist nochmal eine weitere Hürde. Nur wenn Du ab und zu Deine Angebote erwähnst, kannst Du Deinen Blog auch erfolgreich machen.
9 Tipps für einen erfolgreichen Blog
Wie schaffst Du es nun, erfolgreich zu bloggen. Dafür möchte ich Dir 9 Tipps an die Hand geben:
- Blogge regelmäßig.
- Schreibe zu den richtigen Themen.
- Produziere hochwertige Inhalte.
- Bereite Deine Artikel gut auf.
- Optimiere Deine Blogartikel für die Suchmaschine.
- Bewerbe Deine Angebote in Blogbeiträgen.
- Mache Deinen Blog bekannter.
- Biete einen Newsletter an.
- Überwache Deine Blog-Ziele regelmäßig.
Blogge regelmäßig
Um regelmäßig zu bloggen, überlege Dir erst einmal, wie häufig Du einen neuen Blogbeitrag veröffentlichen möchtest. Berücksichtige bei dieser Überlegung die Zeit, die Dir zum Bloggen zur Verfügung steht. Es bringt nichts, wenn Du Dir vornimmst, einmal wöchentlich einen neuen Blogbeitrag zu veröffentlichen, das aber fast nie schaffst.
Die häufige Folge: Du verlierst die Motivation zum Bloggen, weil Du Dir zu viel Stress machst. Setze Dir lieber realistische Ziele!
Wichtig ist aber auch: Je häufiger Du neue Blogartikel veröffentlichst, desto schneller wirst Du Ergebnisse sehen. Willst Du, dass das schnell geht, solltest Du dem Blog die nötige Priorität geben.
✅ Meine Empfehlung: Ein 14-tägiger Rhythmus ist für viele Selbstständige eine gute Lösung. Das ist häufig genug, um relativ schnell Ergebnisse zu erzielen. Gleichzeitig bleibt so genügend Kapazität für die anderen Aufgaben im Business.
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Schreibe zu den richtigen Themen
Willst Du erfolgreich bloggen, solltest Du Deine Zielgruppe so gut wie möglich kennen. Das erleichtert auf der einen Seite die Themenauswahl und zum anderen kannst Du die Texte genau auf Deine Leser zuschneiden, sodass sie sich darin wiedererkennen.
Was die Themenwahl betrifft, empfehle ich Dir mit einem Redaktionsplan zu arbeiten. Dort hältst Du die Themen, Veröffentlichungstermine und andere Daten fest. Lies hier, welche Elemente in einem Redaktionsplan noch wichtig sind.
Produziere hochwertige Inhalte
Regelmäßig zu den richtigen Themen bloggen, ist ein wichtiger Baustein. Noch viel wichtiger ist, dass Du hochwertige Artikel schreibst, die Deinen Lesern Mehrwert bieten.
Was bringt ein Blogbeitrag, über den Leser auf Deine Seite kommen, der aber nur Blabla enthält? Genau: nichts!
Deshalb solltest Du Deine Artikel auch immer für Deine Leser schreiben. Im ersten Schritt geht es darum, dass Du ganzheitliche Blogbeiträge schreibst. Das bedeutet: Du solltest in einem Artikel alle Themen aufgreifen, die damit zu tun haben. Das bringt übrigens auch den Vorteil mit sich, dass Du mit nur einem Artikel über mehrere Suchbegriffe gefunden werden kannst.
Weiterhin solltest Du hilfreiche Tipps geben, wie Leser ihr Problem lösen können bzw. Antworten auf ihre Fragen geben. In vielen Fällen eignen sich Beispiele, die bestimmte Dinge oder Sachverhalte noch einmal besser verdeutlichen.
❌ Veröffentliche nie inhaltsleere und mehrwertfreie Blogbeiträge. Dann schiebe die Erstellung eines neuen Blogartikel lieber hinaus, bis Du wirklich Zeit dafür hast. Das bedeutet natürlich nicht, dass Du ein paar Monate nichts veröffentlichst.
Bereite Deine Artikel gut auf
Wichtig ist, dass Leser Deine Blogartikel gut konsumieren können. Aus diesem Grund solltest Du Deine Blogbeiträge ansprechend aufbereiten.
Im ersten Schritt bedeutet das, dass Du Deinem Text eine sinnvolle Struktur gibst. An dieser Stelle sind zwei Dinge sehr wichtig:
- Füge Zwischenüberschriften ein.
- Überfordere den Leser nicht mit einer Textwüste, sondern teile den Text in gut konsumierbare Abschnitte.
Was den Text betrifft, gehört selbstverständlich auch ein aussagekräftiger Titel dazu. Beispielsweise hat es sich bewährt, mit Zahlen zu arbeiten. Hier ein paar Beispiele von meinem Blog:
- Neue Blog-Ideen finden: 25 Fragen für neue Blogartikel
- 5 Fragen für Deine Über-mich-Seite
- Blog mit Elementor erstellen: 3 Schritte bis zum fertigen Blog
Wie Du siehst, solltest Du auch nicht auf das Hauptkeyword verzichten.
✅ Meine Empfehlung: Nenne das Hauptkeyword zuerst und ergänze den Titel dann mit einer interessanten Erweiterung.
Neben dem Text solltest Du zusätzlich auf Bilder in Blogartikeln setzen. Fotos, Screenshots und Infografiken bieten sich sehr gut für Blogbeiträge an. Mit diesen weiteren Stilmitteln kannst Du Deine Artikel ansprechend aufbereiten:
- Listen
- Tabellen
- Fettungen
- Emojis
Optimiere Deine Blogartikel für die Suchmaschine
In erster Linie ist es wichtig, dass Du die Blogbeiträge für Deine Leser schreibst. Das gehört genauso zur Suchmaschinenoptimierung. Richtest Du Dich nicht an Deine Zielgruppe, hat das negative Auswirkungen auf Dein Ranking. Verlassen viele Besucher Deine Seite schnell wieder, sendet das ein schlechtes Signal an Google.
Im ersten Schritt ist es wichtig, dass die Suchintention klar ist und Du ein Hauptkeyword für jeden Blogartikel festlegst. Dafür ist eine Keyword-Recherche unverzichtbar. Darauf aufbauend kannst Du den Text schreiben.
❌ Wichtig: Viele denken, wenn die Yoast SEO Ampel auf Grün steht, ist der Artikel perfekt optimiert. Lies hier, warum Yoast SEO keine Keyword-Recherche ersetzt.
Einige seo-relevante Elemente hast Du bereits bei der Aufbereitung Deiner Blogbeiträge umgesetzt. Dazu gehören:
- H-Überschriften
- Bilder
- Aufzählungen und
- Fettungen
Darüber hinaus ist es wichtig, den SEO-Titel und die Metabeschreibung einzupflegen. Dafür nutzt Du am besten ein Plugin, wie Yoast SEO. Dann werden die Felder zur Eingabe der Meta-Daten automatisch unter jedem Artikel angezeigt.
Bewerbe Deine Angebote in Blogbeiträgen
Für mich bedeutet erfolgreich bloggen auch, dass Du mit dem Blog Geld verdienst. Deshalb solltest Du in jedem Blogartikel die Möglichkeit nutzen, um auf eines Deiner Angebote hinzuweisen. Beachte dabei diese 2 Tipps für erfolgreiche Blogs:
✅ Nicht wahllos Angebote bewerben: Binde nur Angebote in einen Blogartikel ein, wenn es auch thematisch passt. Zudem solltest Du Deine Blog-Strategie berücksichtigen und Dir überlegen, welche Angebote Du in Deinen Blogbeiträgen bewirbst, um diese leichter zu verkaufen.
✅ Das richtige Mittelmaß finden: Wichtig ist, dass Du Deine Artikel nicht mit Werbebannern überlädst. Du solltest aber auch nicht erst am Ende auf ein Angebot hinweisen. Das wird möglicherweise gar nicht gelesen, weil Leser nicht bis dorthin kommen.
Mache Deinen Blog bekannter
Willst Du erfolgreich bloggen, solltest Du ebenfalls ans Blog-Marketing denken. Du kannst Deine Blogartikel beispielsweise in Deinem Newsletter teilen.
Darüberhinaus haben sich vor allem zwei Methoden bewährt, um Deinen Blog bekannter zu machen:
- Blogparaden: Diese werden von anderen Bloggern veranstaltet. Sie legen ein Thema fest und Du kannst einen Blogartikel beisteuern. Sie verlinken Deinen Beitrag auf ihrem Blog, sodass Du auf diese Weise nicht nur neue Leser gewinnst, sondern auch einen Backlink erhältst.
- Gastartikel: Du kannst direkt andere Blogger kontaktieren und auf ihrem Blog einen Artikel veröffentlichen. Wichtig ist, dass Dein Thema auch bei deren Leserschaft relevant ist und der Blogger eine ähnliche Zielgruppe hat.
👍🏼 Tipp: Hast Du Lust, für meinen Blog einen Gastartikel zu schreiben. Dann melde Dich mit einem Themenvorschlag per E-Mail bei mir.
Biete einen Newsletter an

Deine Blog-Leser solltest Du nicht einfach wieder ziehen lassen, wenn sie ihre Antwort bekommen haben. Das Ziel mit Deinem Blog ist schließlich die Kundengewinnung: Du möchtest Deine Blog-Leser binden.
Eine sehr gute Möglichkeit das zu tun, ist die Kombination aus Blog und E-Mail-Marketing. Beispielsweise kannst Du in Blogartikeln direkt auf Deinen Newsletter verweisen, damit Leser immer über die neuesten Beiträge informiert werden.
Noch besser funktionieren Lead-Magneten, mit denen Du noch einmal einen stärkeren Anreiz für eine Newsletter-Anmeldung gibst. Das können z. B. Checklisten, Video-Inhalte oder E-Books für 0 € sein. Wirf einen Blick in meine 0€-Angebote.
Überwache Deine Blog-Ziele regelmäßig
Anfangs habe ich Dir empfohlen, schon vor dem Blog-Start Deine Blog-Ziele festzulegen. Diese solltest Du natürlich auch überwachen. Hilfreich sind Tools, wie Google Analytics oder Piwik Pro.
Aber was soll das bringen?
Mit einem solchen Analyse-Tool erhältst Du einen Einblick in verschiedene Statistiken, die Deinen Blog betreffen. Neben dem Besucheraufkommen (Traffic) kannst Du auch das Besucherverhalten auswerten.
Du kannst z. B. sehen, über welche Blogbeiträge die Besucher einsteigen. Daraus lässt sich ableiten, welche Themen besonders relevant bei Deiner Zielgruppe sind.
Weiterhin kannst Du bestimmte Aktionen festlegen, die Deine Blog-Besucher durchführen sollen – z. B. Anmeldung zum Newsletter. Wie häufig und bei welchen Artikeln diese Handlung ausgeführt wird, siehst Du in Deinem Analyse-Tool.
Bleib am Ball
Das ist mein Fazit und gleichzeitig mein letzter Tipp für Dich.
Eine Sache, die Dich vom Blog-Erfolg abhalten kann: Du gibst zu schnell auf.
Besonders wenn Du erst wenige Artikel auf dem Blog hast, kann es eine Zeit dauern, bis diese bei Google ranken.
Immer wieder in die Rankings und Statistiken zu schauen, kann wirklich demotivierend sein. Stattdessen solltest Du Dich lieber auf Deine nächsten Blogartikel konzentrieren – auch wenn das schwierig sein kann. Ein Redaktionsplan kann Dir als Orientierung sehr helfen.
Wenn Du dranbleibst und alle anderen Tipps berücksichtigst, wirst Du nach ein paar Monaten die ersten Erfolge verzeichnen können.
Du möchtest in Gesellschaft bloggen und in Deine Blogging-Routine finden? Dann sieh Dir gerne meine Blog-Membership an!