Der perfekte Blogartikel: Diese 5 Elemente dürfen nicht fehlen

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Die Grundlage für einen guten Blogartikel ist der richtige Aufbau. Stimmt der nicht, finden sich Deine Leser im Text nicht gut zurecht. Zudem rankt Dein Artikel bei Google nicht gut. Aus diesen beiden Gründen ist eine gute Struktur Deines Blogartikels unerlässlich. 

Doch was gehört alles zu einem idealen Blogartikel und welche Elemente dürfen auf keinen Fall fehlen? Lies weiter, um zu erfahren, welche 5 Elemente Deine Blogartikel unbedingt beinhalten sollte.

1. Spannender Teaser für Blogartikel

Jeder gute Blogartikel beginnt mit einer kleinen Einleitung, in der Du dem Leser einen Vorgeschmack auf den Blogartikel gibst. Das Ziel des Teasers ist es, zum Weiterlesen anzuregen. An dieser Stelle entscheidet Dein Leser, ob er weiterliest oder abspringt. Deshalb sollte der Teaser unbedingt auch einen Call-to-Action beinhalten. Das kann z. B. folgendermaßen aussehen: 

  • Hier erfährst Du, wie …
  • Lies hier, warum …
  • Erfahre hier, was …

Tipp: Am besten bringst Du am Anfang des Teasers Dein Hauptkeyword unter. Das verbessert Deine Chancen, im Google-Ranking weit oben zu landen. Achte dabei immer darauf, dass Du den Begriff auf natürliche Art und Weise unterbringst. Alles andere würde den Lesefluss stören und der Leser würde Deine Seite eventuell bereits jetzt verlassen.

2. Aussagekräftige Zwischenüberschriften

Zwischenüberschriften geben Deinem Blogartikel eine gute Struktur.

Wichtig ist, dass Du Deinen Lesern nicht nur einen Textblock anbietest, sondern viele, einzelne Textabschnitte. So fühlen sie sich nicht von Deinem Text erschlagen, sondern bekommen gleich mehr Lust, ihn zu lesen. Durch eine Vielzahl an einzelnen Zwischenüberschriften können sie sich die Absätze herauspicken, die für sie relevant sind.

Im Idealfall sind die Absätze mit einer aussagekräftigen Zwischenüberschrift versehen, in denen Dein Hauptkeyword oder andere wichtige Keywords enthalten sind. Sie gibt dem Leser Auskunft darüber, ob der entsprechende Absatz ihn interessiert oder eben nicht. Falls nicht kann er einfach zur nächsten Überschrift springen.

Tipp: Achte beim Schreiben des Texts darauf, dass Du vom Allgemeinen ins Spezifische kommst, je weiter der Blogartikel voranschreitet. So können sich Laien erst einmal in das Thema einlesen. Personen, die Grundlegendes bereits wissen, können gleich zum spezifischen Textteil übergehen. So langweilst Du weder die Profis, noch überforderst Du die Anfänger.

3. Ansprechende Bilder für Blogartikel

Ansprechende Bilder sind für das Auge wichtig und machen Deinen Beitrag anschaulicher. Niemand möchte einen Blogartikel lesen, in dem nur Text steht. Fotos und Grafiken sorgen für eine Unterbrechung des Textes. Am besten bringst Du pro Bildschirmlänge ein Bild ein. Das kannst Du gerne auch rechts- bzw. linksbündig einbauen.

Neben der Veranschaulichung bieten Bilder weitere Vorteile für Deinen Blogartikel. Unterhalb der Fotos kannst Du zusätzliche Informationen als Untertitel unterbringen, die im Text keinen Platz mehr hatten. Zusätzlich kannst Du die Bilder mit einem ALT-Text versehen. Der bietet noch einmal Potenzial für Dein SEO.

4. Sinnvolle Verlinkungen

Verlinke in Deinem Blogartikel unbedingt themenrelevante Seiten.

Links zu anderen Seiten Deines Blogs dürfen in Deinem Artikel auf keinen Fall fehlen. In erster Linie sind sie hilfreich für Deine Leser. Sie werden direkt auf andere Beiträge von Dir aufmerksam gemacht. Dir bringt es den Vorteil, dass die Besucher länger auf Deinem Blog bleiben. Das ist wiederum für Google ein gutes Zeichen, dass Deine Seite vertrauenswürdig ist.

Tipp: Natürlich solltest Du nur themenverwandte Beiträge verlinken. Überlege genau, welche Inhalte in Zusammenhang mit dem Thema Deines Blogartikels interessant sind. Schöpfe dabei das volle Potenzial der möglichen Verlinkungen aus.

Achtung: Vermeide es, lediglich mit “HIER” zu verlinken. Der Link sollte bestenfalls einen konkreten Linktext beinhalten. Dann weiß Dein Leser auch genau, was er dort findet und dass er auf der verlinkten Seite richtig ist. Die Verlinkungen kannst Du z. B. folgendermaßen unterbringen:

  • Lies hier, wie Du Deinen Blogartikel schnell und effizient schreibst.
  • Erfahre hier, wie eine Keyword-Recherche funktioniert.

5. Fettungen von Kernaussagen

Markiere Worte oder Wortgruppen fett, die besonders wichtig sind oder eine Kernaussage beinhalten. Oft überfliegen Online-Nutzer die Texte nur, weil sie nach einer bestimmten Information suchen. Finden sie diese nicht, springen sie vermutlich von Deiner Seite ab und suchen auf der nächsten weiter. Das gilt es zu vermeiden. An den gefetteten Textpassagen bleiben Deine Leser hängen. Sie hangeln sich dann von Fettung zu Fettung.

Tipp: Wenn den Leser eine gefettete Kernaussage mehr interessiert, liest er wahrscheinlich den gesamten Absatz. Auf diese Weise sorgst Du dafür, dass Leser länger auf Deiner Seite bleiben. Das wiederum ist für Google ein gutes Zeichen und lässt Deine Seite besser ranken.

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